Blauer Himmel und Sonnenschein … endlich …

Gut gestärkt für unser heutiges Mammutprogramm machen wir uns auf den Weg zum Grand Central Terminal.

Die Decke in der Haupthalle ist mit Sternzeichen bemalt …

… Verzierungen schmücken die Fenster.

Ein wirklich schöner “Bahnhof”. Man sieht wie sehr dieses Gebäude gepflegt wird.

Wir verlassen den Terminal durch einen der Hinterausgänge …

… und da grinst uns auch schon “Arthur” entgegen.

Wir umrunden das Gebäude, um uns den Haupteingang anzusehen.

Wieder innen fahren wir mit der Linie 6 Uptown bis zur 96th Street.

Ein ganz anderes Manhattan begrüßt uns hier. Alles ist sehr ruhig, gepflegt und aufgeräumt.
Hier würde es uns auch gefallen zu wohnen.

Als wir an diesem Dunkin´Donuts vorbei laufen fällt uns ein, dass wir in New York noch gar keinen Donut gegessen haben. DAS müssen wir natürlich ändern.

Schoko mit Zuckerstreusel.

Der erste Blick auf den Central Park.

Wir biegen links ab …

… und laufen die Fifth Avenue, die Museum Mile, entlang Richtung Downtown.

Das Guggenheim Museum.
Architektonisch der Hit aber wie so vieles in New York könnte auch das Gebäude mal wieder einen neuen Anstrich gebrauchen. Die Besichtigung von innen haben wir uns für einen nächsten Besuch aufgespart.

Ähnlich wie mit dem Donut ging´s uns mit dem Hot Dog.
Jochens Urteil: “Der von der Ikea schmeckt auch ned anders …”

Dann endlich betreten wir den Central Park.
Am Eingang treffen wir noch einen Park-Mitarbeiter, der uns eine Karte gibt und sich riesig freut, dass er mit uns endlich mal wieder deutsch sprechen kann. Diese Amerikaner …

Jacqueline Kennedy Onassis Reservoir.

Seht ihr den kleinen roten Vogel in der Mitte? Das ist ein Kardinal.

Wir suchen uns eine Bank in der Sonne und schreiben erst mal unsere Postkarten …

… dazu gibt´s den vorhin gekauften Donut. Für mich, wie fast alles in New York, zu süß und zu fettig.

Während ich die letzten Karten schreibe versucht Jochen Eichhörnchen zu fotografieren …

… mit mäßigem Erfolg.

Ursprünglich in Alexandria errichtet, steht heute einer von zwei Obelisken (Nadeln der Kleopatra) hier im Central Park.

Ein Denkmal für “Polen”. Keine Ahnung, was das da macht?!

Weiter geht´s zum Belvedere Castle und Turtle Pond.

Wir genießen die Aussicht und den Sonnenschein.

Eigentlich wollten wir über die Bankrock Bridge zur Bow Bridge, allerdings waren diese nach dem Unwetter vom 31. Oktober leider gesperrt …

… also sind wir einmal um den See gelaufen bis zur Bethesda Terrace …

… vorbei am Luxusapartmenthaus The San Remo.

Der Brunnen war leider aus, weil er gerade gereinigt wurde.
Die Engelsstatue heisst: Angel of the Waters.

Wir bleiben noch ein bisschen und wärmen uns in der Sonne.

Strawberry Fields.

Ich war eher enttäuscht, aber was genau ich erwartet hatte kann ich auch nicht sagen …

Wir verlassen den Central Park an der 72nd Street …

… und fahren mit der Linie C Downtown nach Brooklyn.

Wir verlassen die U-Bahn Richtung Cadman Plaza.

Willkommen in Brooklyn!

Im angrenzenden Park steht eine Statue von William Jay Gaynor. Er war von 1910 bis 1913 Bürgermeister von New York.

Das muss man gesehen haben – Jochen erklärt einer Amerikanerin den Weg zur U-Bahn.

Vor lauter “Wo geht´s jetzt lang?” sind wir gleich mal am Aufgang zur Brooklyn Brigde vorbei gelaufen.
Allerdings haben wir unseren Fehler schnell bemerkt und sind wieder aus DUMBO raus.

Ein kurzer Blick auf den ersten Pfeiler der Brooklyn Bridge.

Wir lassen Brooklyn Heights hinter uns und machen uns auf den Weg nach Manhattan.

Wie jede Menge anderer Gebäude auch, wird die Brooklyn Bridge von Brooklyn aus gerade restauriert.

Bis wir den ersten Pfeiler erreichen sehen wir … nix!

Doch dann … Liberty Island.

Und weil´s so schön ist gleich nochmal.

Wir setzen den Brauch der Liebesschlösser fort und befestigen unser mitgebrachtes Schloss an einem bereits restaurierten Teil der Brooklyn Bridge.
Wir werden natürlich bei einem unserer nächsten Besuche kontrollieren ob es noch da hängt.

Von den Stahlträgern verdeckt … Pier 17.

Blick auf das One World Trade Center. Rechts im Vordergrund der Beekman Tower.

Die Brooklyn Bridge ist in beiden Richtungen dreispurig zu befahren.

An jedem Pfeiler gibt´s alte Bronze-Reliefs über den Bau und die Geschichte der Brücke.

Wie man sieht sind wir nicht die einzigen die ihr Schloss hinterlassen haben.

Der Beekman Tower ist New Yorks höchstes Wohngebäude.

Tweed Courthouse.

Das Woolworth Building.

Das Municipal Building.

Das New Yorker Standesamt. Die Dame in Rot ist eine Braut.

Willkommen in Chinatown.

Frisch, frischer, lebend …

Hier kann man die berühmte Durian kaufen.

Komische Geschäfte gibt´s hier.

Von Chinatown geht´s weiter nach Little Italy.

Katz´s … sagt euch vielleicht NOCH nichts.

Seit 1888 hat sich das Deli kaum verändert.
Die Wände sind gepflastert mit Bildern von Promis die hier gegessen haben.

Am Eingang bekommt jeder einen Bon mit jeder Menge Nummern drauf.
An der Theke reiht man sich ein und ordert das Essen.

Für jedes Sandwich wird das Fleisch frisch und von Hand ganz dünn aufgeschnitten …

… wir haben uns für ein Pastrami Sandwich mit Gurken entschieden.

Dazu eine Pepsi und Frensh Fries.

Ich sag´s euch, das ist das BESTE was ich je gegessen hab!

Gezahlt wird nach dem Abgeben der Bons an der Kasse.

Und? Wisst ihr jetzt WAS das Katz´s ist?!
Hier nochmal ein kleiner Ausschnitt.

Der Chef vom Katz´s. Wieder ein New Yorker der sich mit uns auf Deutsch unterhalten hat.

Hervorragend gesättigt und wieder aufgewärmt machen wir noch einen kleinen Abstecher nach SoHo und dann nehmen wir die nächste U-Bahn und machen uns auf den Weg zurück zum Hotel.

Nach einer heissen Dusche gehen wir noch einmal ins Harrington´s zum Essen.

Fish ´n Chips für mich …

… und Spareribs für Jochen. Beides seeehr lecker.

Unser Hotel Affinia Manhatten ist schon bereit für die Thanksgiving Parade.

Endlich haben wir mal eins gesehen. Bis jetzt hatten wir sie immer nur gehört wenn sie am Hotel vorbei gefahren sind.

Zum Abschluss noch ein paar Eindrücke vom Inneren unseres Hotels.

Unsere letzte Nacht in New York.
Morgen fliegen wir weiter zu Nicole und Günter nach San Salvador.

18. November 2011  .  Fotografie,Urlaub